Publikationen

Modern Biosphere


Der Künstler Stefan Barton präsentiert mit diesem Buch 42 Zeichnungen und Gemälde aus den letzten drei Jahren.


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Nervus Opticus


Auf 52 Seiten präsentiert der Künstler und Schriftsteller 23 Gedichte und 13 Kunstwerke. 9 der Gedichte sind in der englischen Sprache verfasst. In den Gedichten geht es um das Sehen und Ansichten, um Chaos , Emergenz und Zufall (und der sich daraus ergebenden Variation des Schicksals) und natürlich um Liebe und Tod. Die Abbildungen, 7 davon in Farbe, zeigen die ganze Bandbreite des künstlerischen Schaffens, von Acryl Gemälden bis zur Buntstift- und Kohle Zeichnung. Dies ist der zweite Gedichtband des Verfassers und folgt auf den Band 'Kiss of Elements' aus dem Jahre 2011.


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Gestalt


Stefan Barton 2019 35 Bilder (Gemälde, Zeichnungen, Manipulationen, VerFormungen) mit einleitenden Worten von Jennifer


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Transterior Exogram


Der Künstler Stefan Barton präsentiert mit diesem Buch 30 Gemälde und Zeichnungen aus den letzten zwanzig Jahren. Carrie Allen und Sandra Cohen, beide befreundete Künstlerinnen aus Cambridge, haben Vorwort und Kommentare beigesteuert.


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VerForm


Ich habe keine Zeit für Aufwändiges, Großformatiges, Methodisches. Also kurze Skizzen, manipulierte Fotografien, und ein paar Illustrationen (für klitzekleine subversive Publikationen...). Ich probiere viel aus, mit geringen Mitteln, und eilig. Bilder aus den letzten fünf Jahren befinden sich in diesem Buch. VerFormungen, Manipulationen, AugenBlicke, irgendwelche Wesen und Umstände. Eine Sammlung, der weitere folgen sollen.


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Kiss of Elements


17 Gedichte von Stefan Barton mit 16 Bildern von Sandra Cohen, Phillip Dvorak, Jennifer Hill, John Nikolai, Eris Barton und Stefan Barton


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Der Aufdringling


Der Aufdringling präsentiert eine Auswahl unterhaltsamer und nachdenklicher Geschichten, deren Figuren sich in einem Strudel aus Erlebtem und Erdachtem, Möglichem und Unmöglichem bewegen. Mal drängen sich die Figuren dem Unmöglichen, mal drängt sich Fantastisches den Figuren auf. Eines haben alle Geschichten gemeinsam: Die Wirklichkeit des Einzelnen wird nicht fraglos hingenommen, sondern mit intellektueller Neugierde werden Ursachen, Möglichkeiten und Grenzen hinterfragt.


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